Samstag, 22. Januar 2011

22.01.2011 Was Du nicht im Kopf hast hast Du in den Beinen

Ich fahre so weit, das man fast bis Santa Cruz blicken kann und vergesse meinen Teelöffel auf einem Betonpfosten nach dem Abwaschen. Also den gesamten Tag nochmal zurück kurbeln. Das hat wenigstens den Vorteil, das ich nicht ausgerechnet an einem Sonntag in Santa Cruz ankomme, an dem ich ja nicht meine Fahrradkartons für meinen Flug organisieren könnte und auch nicht beim Town Ajunamente die Bea und Yars Frage klären kann.

Ich träume, das in der Stadt ein neuer Vergnügungspark aufgemacht hat und das es ein Verkehrschaos gab am ersten Tag. Während diesem beginnt es zu giessen und die Leute flüchten vor dem “Unwetter“. Ich sehe die dicken Platscher auf den Asphalt krachen und da ist ein Balkon wo die Leute drauf flüchten (da darüber ein weiterer Balkon Schutz bietet) bis der dann so voll ist das dieser sich zu Boden neigt.

Am 2. Tag müssen wir dann auch mal da hin. Bin dann wohl mit meiner Mutter da hin. Hängen geblieben sind wir als wir am 3. Tag dort sind (genauso wie am 2. Tag) an einem Candyshop oder so was – zumindest gibt es da verschiedene Cookies und Pastries. Beim 2. Besuch kaufen wir uns jeweils einen Teller voll. Ich einen und Mutti auch einen Teller voll mit jeweils einem Stück und wir wollen uns das alles teilen. Letztendlich dabei raus kommt dann, als wir am Tisch sasen, das wir eine Tüte mit jeweils 5 Stück vor uns haben, auch der Kaffee ist darein geschüttet worden, den Mutti unbedingt noch haben wollte. Ich bemerke beim Essen, das ich 5 Peanut Cookies habe und drehe mich um und sehe das Mutti auch von den Schokoladenkeksen 5 hat. Hastig bevor es zu spät ist tausche ich dann noch welche – genau da werde ich wach und muss mir natürlich hastig einen Schokoladendoppelkeks reinziehen.

Und dann ist in dem Traum auch noch irgendwas drin mit Anziehen: Die unterhose die ich hab hat Bremsspuren 2. und die 3. auch. Zum Schluss hab ich dann gar keine an.

In der Realität gibt es diese was heist hier natürlich – es geht auch ohne.

Bremsspuren gibt es in der Regel nicht mehr, seitdem ich in der Regel bemüht bin mein Arschloch mit Seife und Wasser abzuwaschen nach der Benutzung von Klopapier.

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